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Die Skifahrt war wirklich ein grandioser Beginn des 2. Halbjahrs!
Vom 13. bis zum 19. Februar 2016 ist ein Teil des elften Jahrgangs unserer Schule auf Skifahrt nach Österreich gefahren. Genauer gesagt ins Ötztal, wo wir im Aktiv-Hotel untergebracht waren.
Nach elf Stunden Fahrt, einmal ganz durch Deutschland, kamen wir ein wenig geschafft in Ötztal an. Doch am nächsten Morgen ging es bereits um 7 Uhr los. Wir holten die am Vorabend eingestellten Skier und zogen uns die Skischuhe an. Dann ging es mit einem Ortsbus bis zu den Gondeln in Hochötz, die uns zu den Skipisten brachten. Oben angekommen, erwärmten wir uns gemeinsam und wurden anschließend in drei Gruppen eingeteilt:
Die Anfänger, welche zum ersten Mal auf Skiern standen, die Fortgeschrittenen, welche vorwiegend auf roten Pisten fuhren und schließlich die Profis. Es folgte ein durchaus anstrengender Tag mit viel Sport, aber auch mit viel Spaß! Um 15 Uhr war unsere Skizeit vorbei, und wir nahmen Gondel und Bus in die andere Richtung. Im Hotel hieß es dann für alle, bloß schnell heraus aus den warmen Skisachen! Um 17 Uhr gab es bereits Abendessen. Das war ungewohnt, sehr früh für viele von uns, doch es hieß auch, dass wir noch einen langen Abend vor uns hatten, den wir alle gemeinsam verbrachten. Es wurde gequatscht und gespielt, und an zwei Tagen hatten wir die Disko des Hotels gemietet.
Die Atmosphäre in der Gruppe war super; alle verstanden sich wirklich gut, und es wurde viel gelacht. Die nächsten Tage sahen ähnlich aus. Es gab vereinzelt Klagen über den starken Nebel an zwei Tagen, die blauen Flecken und den Muskelkater, dem die meisten von uns nicht entgingen. Wir alle freuten uns über unsere Fortschritte und die schöne Zeit; nicht mal die praktischen und theoretischen Prüfungen konnten uns die Laune verderben. Selbst in dieser Situation wurde gemeinsam gelacht.
Die sechs Tage vergingen sehr schnell. Zwar waren viele von uns am Freitag froh, wieder zu Hause im eigenen Bett zu schlafen, doch gleichzeitig hätten wir gern noch ein wenig mehr Zeit auf Skiern und miteinander verbracht.
Lisa Vonk, 18.03.16, Berlin